Lancia
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Lancia wurde 1906 von Vincenco Lancia und Claudio Fogolin in Turin unter dem Namen Lancia & Fabbrica Automobili gegründet. Das Unternehmen stellte nebst Automobilen auch Fahrzeuge für den öffentliche Verkehr und das Militär her, wobei heute nur noch Fahrzeuge für den privaten Strassenverkehr gebaut werden.
Lancia machte sich durch viele innovative Ideen und Neuerungen einen Namen.
So war der 1922 vorgestellte Lancia Lambda der erste Wagen mit einer selbsttragenden Karosserie. Doch auch die Entwicklung von besonders leichten und aerodynamischen Karosserien ging häufig auf Lancia zurück.
Nebst vielen Innovationen machte sich Lancia vor allem in der Rennsportszene einen Namen, hatte aber schon früh mit finanziellen Problemen zu kämpfen und stellte bereits in den 50er Jahren das erste Mal die Produktion ein. Seit den frühen 70er Jahren gehört Lancia zum FIAT-Konzern.
Nebst diesen technischen Innovationen sind vor allem Erfolge im Rennsport verantwortlich für den grossen Namen von Lancia. In den 50er Jahren startete man mit Fahrern wie Alberto Ascari und Juan Manuel Fangio erfolgreich in der Formel 1. Doch das Engagement in der Formel 1 wurde 1955 aufgegeben, nachdem Alberto Ascari mit dem Lancia D50 in Monza tödlich verunfallte. Die ganz grosse Zeit im Rennsport kam für Lancia in den 70er Jahren mit dem Rallyesport. Allein die Rallye Monte Carlo wurde bereits mehr als zehnmal mit einem Lancia gewonnen. Aufgrund dieser Erfolge stellte Lancia 1975 den Beta Monte Carlo vor. Weiter bekannte Rallyefahrzeuge von Lancia sind der Fulvia und der Stratos. Der erfolgreichste aller Rallyewagen überhaupt ist aber der Lancia Delta.
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